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1.
Packhaus | Pegel Ruhrort, Portalhubwagen (van carrier), Packing-Center-Duisburg | Pfarrkirche St. Maximilian (Schifferkirche für alle im Ruhrorter Hafen anlegenden kath. Schiffer) | Pfadfinder, Polizeiboote, platanenartiger Ahorn | Pegel Ruhrort, Portalhubwagen (van carrier), Packing-Center-Duisburg | Postschiff | Pegel Ruhrort | professionell | produktiv | Proviantboote, Pegel, Prüssmann | Pontwert | Plastikmüll | Perspektiven | Puff | Pfarrschiff | Pegel, Puff | Parkplatznot (angebliche; real nur, weil alle –> Vorwärtseinparker) | Pilsbier
2.
Die Pontwert-Kultur
1992-95 hat Dr. Steffen Merzgebauer (EIDOLON Institut DU/Sofya) auf drei großen Expeditionen ins untere und unterste Ruhrort, Meiderich und Beeck Beweise für die Existenz der Grubenkinder gefunden. Die Funde weisen darauf hin, dass die Geflüchteten tatsächlich große Areale in abgebauten Bergbauschächten abstützen, bewettern und bewohnbar machen konnten. Den Plan des Ruhrorter Bürgervereins, die historischen Anlagen als Parkplatz zu nutzen konnte Merzgenbauer abwenden.
Bei der Durchführung der Expeditionen konnte Merzgebauer auf neue Verfahren und Kooperationen zurückgreifen und so beim Packing Center Duisburg befüllte Plastikmüllsonden per Portalhubwagen ins Erdinnere verbringen. Die Pfadfinderschaft St. Georg hat das Unternehmen mit 26.000 Stunden Manpower unterstützt.
Leben unter Tage
Merzgebauer geht davon aus, dass unter Tage im Laufe von über 120 Jahren eine Population von heute (2018) etwa 3000 herangewachsen ist, die nach einem strengem Verhaltenskodex lebt. Das legt die Auswertung umfangreicher Textfragmente nahe, die hier am Pontwert gefunden wurden.
Dieser PONTWERT-CODEX* ist eine Sensation im Bereich der Gegenwartsarchäologie, und PONTWERT-KULTUR ist die offizielle Bezeichnug für die Grubenkinder bei der UN Arbeitsgruppe für Indigene Populationen (UNWGIP).
Demnach meiden die “schwarzen Kinder”, wie sich selbst nennen, jeden unnötigen Kontakt mit den Bewohnern der Oberfläche, und es scheint, dass ein festes spirituelles Band zwischen allen Menschen des Stammes besteht und ihnen das Überleben unter menschenfeindlichen Bedingungen ermöglicht.
Indigene High-tech
Der CODEX IIa gibt Hinweise, die auf das Vorkommen von weiträumigen unterirdischen Gewächshäusern schließen; künstlich bewässert und beleuchtet mit extrem effizienten organischen Leuchtmitteln, kann die Population sich dort seit über 150 Jahren selbst versorgen und ist unabhängig von Oberflächenprodukten.
Merzgebauer setzt sich seit Jahren dafür ein, die Grubenkinder nicht zu kontaktieren.
Stefan Kalus
3.
Thomas Weiss
4. Schautafel: